Der Tag, an dem meine Tochter verrückt wurde - Eine wahre Geschichte
Hoffmann und Campe 2009, Übersetzer: Hans-Christian Oeser, 288 S., geb., ISBN: 978-3-455-50037-0, 19,95 EUR (D), 20,60 EUR (A), 34,90 SFR (CH)
Michael Greenberg ist Schriftsteller und führt ein mehr oder weniger geordnetes Leben in New York. Doch dann wird seine Tochter krank – und die Welt um ihn gerät ins Wanken. Der eindrucksvoll erzählte Bericht eines Vaters, der um sein Kind kämpft.
Ein heißer Tag in Manhattan. Michael Greenberg sieht ein Polizeiauto vor seinem Wohnhaus parken. Dass oben zwei Polizisten damit beschäftigt sind, seine von Visionen geschüttelte Tochter zur Ruhe zu bringen, erfährt er erst später. Es ist der Beginn eines langen Weges, den er zu gehen hat, um sein Kind in die Wirklichkeit zurückzuholen. »Ich habe das Gefühl zu reisen, aber ohne Möglichkeit zur Umkehr«, sagt Sally. Ihr Vater folgt ihr auf dieser »Reise«, die sie unter anderem durch die Psychiatrie führt, hin zu einem halbwegs »normalen« Leben. Ein anrührendes Buch, das einen ganz eigenen Sog ausübt.
Rezension Irene Jung (Hamburger Abendblatt, 8. Mai 2009 - Auszug): " ... Greenbergs Buch ist kein Krankheitsprotokoll. Es ist die sehr persönliche, einfühlsame, stellenweise sogar selbstquälerische Erinnerung eines Vaters an einen "Sturm", der seine ganze Familie verändert. Sie reiht sich ein in Tilman Jens' Auseinandersetzung mit der Demenz seines Vaters Walter Jens oder die Erinnerung der Bestsellerautorin Danielle Steele an ihren manisch-depressiven Sohn Nick ... " - Zur Rezension
Hoffmann und Campe 2009, Übersetzer: Hans-Christian Oeser, 288 S., geb., ISBN: 978-3-455-50037-0, 19,95 EUR (D), 20,60 EUR (A), 34,90 SFR (CH)
Michael Greenberg ist Schriftsteller und führt ein mehr oder weniger geordnetes Leben in New York. Doch dann wird seine Tochter krank – und die Welt um ihn gerät ins Wanken. Der eindrucksvoll erzählte Bericht eines Vaters, der um sein Kind kämpft.
Ein heißer Tag in Manhattan. Michael Greenberg sieht ein Polizeiauto vor seinem Wohnhaus parken. Dass oben zwei Polizisten damit beschäftigt sind, seine von Visionen geschüttelte Tochter zur Ruhe zu bringen, erfährt er erst später. Es ist der Beginn eines langen Weges, den er zu gehen hat, um sein Kind in die Wirklichkeit zurückzuholen. »Ich habe das Gefühl zu reisen, aber ohne Möglichkeit zur Umkehr«, sagt Sally. Ihr Vater folgt ihr auf dieser »Reise«, die sie unter anderem durch die Psychiatrie führt, hin zu einem halbwegs »normalen« Leben. Ein anrührendes Buch, das einen ganz eigenen Sog ausübt.
Rezension Irene Jung (Hamburger Abendblatt, 8. Mai 2009 - Auszug): " ... Greenbergs Buch ist kein Krankheitsprotokoll. Es ist die sehr persönliche, einfühlsame, stellenweise sogar selbstquälerische Erinnerung eines Vaters an einen "Sturm", der seine ganze Familie verändert. Sie reiht sich ein in Tilman Jens' Auseinandersetzung mit der Demenz seines Vaters Walter Jens oder die Erinnerung der Bestsellerautorin Danielle Steele an ihren manisch-depressiven Sohn Nick ... " - Zur Rezension
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