.... die Folgen einer Erkrankung können"schrecklich" und "tödlich" sein . Die Impfmüdigkeit in Deutschland und wohl auch die Unaufgeklärtheit über daraus resultierende Folgen schadet . An dieser Stelle möchte ich auf einen sehr ausführlichen Beitrag im
Assistenzartblog hinweisen. Da kommen auch Impfgegener ins Grübeln:
....[..].................Fassen wir also zusammen: Von 1000 an Masern erkrankten Schulkindern und Jugendlichen stirbt 1 Kind, in der Regel an einer Enzephalitis oder Lungenentzündung. Von 500 Masernkranken Schulkindern und Jugendlichen kriegt 1 eine Enzephalitis. Eines von 5 Kindern mit einer Enzephalitis stirbt. Sofern die Kinder die Enzephalitis überleben, haben sie in der Regel psychiatrische oder neurologische Störungen zurückbehalten. Die Hälfte aller Kinder mit einem “Normalverlauf” der Masern, haben Veränderungen im EEG, aus denen sich eine Epilepsie entwickeln kann wenn andere Risikofaktoren hinzukommen. 10% der Kinder kriegen Fieberkrämpfe, die sich nicht auf die Masernerkrankung beschränken müssen. Bei einem von 500000 Masernerkrankten beginnt nach 2 bis 8 Jahren die SSPE, die immer zum Tod führt. Für mindestens 6 Wochen haben alle Masern-Kinder eine Schwäche des Immunsystems, die zu weiteren Folgeinfektionen aller Art führt, unter Umständen auch mit schweren Folgen wie Tod durch Lungenentzündung.......[....]............
auch der vorhergehende Beitrag ist sehr lesenswert:
FAZIT: Eltern sollten sehr sorgfältig abwägen, wenn es um die Gesundheitsvorsorge ihrer Kinder und um die Gefährdung anderer Kinder geht.
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