Bildquelle Pixelio: (c) Rainer Sturm
Es ging ein Aufschrei durch die Nation, als in der Diskussion um Sterbehilfe etwaige "gewerbliche" Sterbehelfer aktiv sein könnten:
Keine Angst vor dem Sterben, aber davor zu "krepieren"....... und
Wenn der Glaube an Gott das Mitgefühl verdrängt....
Heftig wurde diskutiert über vermeintliche "unethische" wirtschaftliche Interessen in Sachen Sterben und Tod........
Wenn es um die Heilung bzw. Behandlung von Kranken geht, kennt man solche Skrupel offenbar nicht. Oder hat ein Leser zu diesem Thema irgendwo in den Medien oder bei Politikern "ethische" Überlegungen dazu gefunden?:
Wenn wirtschaftliche Interessen sich zunehmend auch im Gesundheitssektor breit machen, müssen sich Patienten Gedanken darüber machen, ob sie nur noch behandelt werden, wenn die Behandlung sich finanziell lohnt. Teilweise haben wir diese Zustände längst durch die Budgetierungspraxis im Arzneimittel- und Krankenhaussektor.Über zukünftige Entwicklungen mag man gar nicht mehr nachdenken.....
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