Wichtiger Nachtrag (21.07.2008) angesichts der zunehmenden "Spardiskussionen" bezüglich der vom Gesundheitssystem geplanten Leistungseinschränkungen für chronisch Kranke und Schwerstkranke:
Immer mehr führen statistische Kosten-Nutzen-Berechnungen zu (un-)sinnigen Behandlungsbeschränkungen. Die Einschätzungen über einen "erhöhten" Nutzen angesichts finanzieller Mehrbelastungen sind oft objektiven Beurteilungsmöglichkeiten entzogen. Ein als gering eingeschätzes "Mehr" an Nutzen führt daher zu Streichungen von Arzneimitteln und Behandlungsmöglichkeiten.....
Anlass des Nachtrages ist die Diskussion um Behandlungsbeschränkungen für Krebskranke.
Weitere Hintergrundinformationen dazu bei Brainlogs:
Montag, 21. Juli 2008
Nachtrag zur Situation Kranker, Schwerstkranker und der Frage nach einer "Sterbekultur"
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