Wenn Kinder sterben - Die Arbeit im Kinderhospiz
Tectum Verlag, 150 S., Ppb., ISBN 978-3-8288-9712-0, D: 24,90 €, A: 24,90 EUR, CH: 43,70 sFr.
Das Thema Kinderhospiz ist noch relativ jung, aber brandaktuell. Jährlich eröffnen bundesweit mehrere ambulante und stationäre Kinderhospize. Was geschieht aber nun wirklich in einem Kinderhospiz? Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um als Ehrenamtlicher dort mitarbeiten zu können? Wie reagieren Eltern darauf, wenn sie erfahren, dass ihr Kind lebensbedrohlich erkrankt ist? Sollen sie ihrem Kind die Wahrheit sagen – oder lieber schweigen? Welche Probleme beschäftigen die erkrankten Kinder und Jugendlichen? Wie stellen sie sich den Tod oder das Leben nach dem Tod vor? Welche Hilfen gibt es für die Erziehungsberechtigten? Wie trauern Frauen, Männer oder Geschwister? Sollten Kinder an einer Bestattung teilnehmen?
Dieses Buch richtet sich an alle, die bereits Abschied von einem geliebten Angehörigen nehmen mussten und solche, denen so ein Abschied noch bevorsteht oder die beruflich mit dem Thema zu tun haben. Die Autorin geht einfühlsam mit allen Aspekten um, die sich beim Themenkomplex „Kind – Sterben, Tod, Trauer“ ergeben. Ausführliches Inhaltsverzeichnis
Renzension auf social.net (Auszug): " ... Im Kapitel über die Begleitung des erkrankten Kindes und seiner Angehörigen kommt die Perspektive der Betroffenen zum Ausdruck. Es wird die Begleitung vor dem Sterben aufgriffen, wo zunächst eine Reflexion über den Begriff „Wahrheit“ als Einstieg gewählt wird. Wahrheit ist hier ein Schlüsselbegriff, der immer wieder aufgegriffen wird. Die Wahrheit zu akzeptieren und die Bedeutung der Wahrheit im Umgang mit Eltern, Geschwisterkindern und dem betroffenen Kind werden genauso thematisiert, wie Reaktionen der Beteiligten auf diese unausweichliche Wahrheit. In diesem Teil wird auch die Frage beleuchtet, die sich Kinder und Jugendliche nach Gottes Wirken stellen, wobei Vorstellungen über Sterben, Tod und dem Leben danach ebenso aufgegriffen werden ... " - Zur Rezension
Tectum Verlag, 150 S., Ppb., ISBN 978-3-8288-9712-0, D: 24,90 €, A: 24,90 EUR, CH: 43,70 sFr.
Das Thema Kinderhospiz ist noch relativ jung, aber brandaktuell. Jährlich eröffnen bundesweit mehrere ambulante und stationäre Kinderhospize. Was geschieht aber nun wirklich in einem Kinderhospiz? Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um als Ehrenamtlicher dort mitarbeiten zu können? Wie reagieren Eltern darauf, wenn sie erfahren, dass ihr Kind lebensbedrohlich erkrankt ist? Sollen sie ihrem Kind die Wahrheit sagen – oder lieber schweigen? Welche Probleme beschäftigen die erkrankten Kinder und Jugendlichen? Wie stellen sie sich den Tod oder das Leben nach dem Tod vor? Welche Hilfen gibt es für die Erziehungsberechtigten? Wie trauern Frauen, Männer oder Geschwister? Sollten Kinder an einer Bestattung teilnehmen?
Dieses Buch richtet sich an alle, die bereits Abschied von einem geliebten Angehörigen nehmen mussten und solche, denen so ein Abschied noch bevorsteht oder die beruflich mit dem Thema zu tun haben. Die Autorin geht einfühlsam mit allen Aspekten um, die sich beim Themenkomplex „Kind – Sterben, Tod, Trauer“ ergeben. Ausführliches Inhaltsverzeichnis
Renzension auf social.net (Auszug): " ... Im Kapitel über die Begleitung des erkrankten Kindes und seiner Angehörigen kommt die Perspektive der Betroffenen zum Ausdruck. Es wird die Begleitung vor dem Sterben aufgriffen, wo zunächst eine Reflexion über den Begriff „Wahrheit“ als Einstieg gewählt wird. Wahrheit ist hier ein Schlüsselbegriff, der immer wieder aufgegriffen wird. Die Wahrheit zu akzeptieren und die Bedeutung der Wahrheit im Umgang mit Eltern, Geschwisterkindern und dem betroffenen Kind werden genauso thematisiert, wie Reaktionen der Beteiligten auf diese unausweichliche Wahrheit. In diesem Teil wird auch die Frage beleuchtet, die sich Kinder und Jugendliche nach Gottes Wirken stellen, wobei Vorstellungen über Sterben, Tod und dem Leben danach ebenso aufgegriffen werden ... " - Zur Rezension
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