Dienstag, 26. Februar 2008

Lieber teures Gift, als harmlose Flüssigkeit auf dem "Läusekopf" unserer Kinder!

Oh ja, Du liest/Sie lesen hier ganz richtig. Das Nervengift der Chrysantheme wird tagtäglich auf die Köpfe der Kinder geschmiert und von der Krankenkasse "subventioniert" Ob das Gift über die Kopfhaut aufgenommen wird? Wie hoch die aufgenommene Dosis des Giftes ist?
Darauf gibt es bislang keine Antwort..... Aber den Läusen auf dem Kopf bereitet das Nervengift und Insektizid ein Ende.....oder auch nicht....diese kleinen Tierchen entwickeln zunehmend Resistenzen...

Die harmlosere Alternative hingegen....Etopril ist auch noch preiswerter......

wurde aber bislang nicht auf die sogenannte "Entwesungsliste" gesetzt. Dort müsste nämlich das Mittelchen stehen, wenn Eltern es gegen die Läuse auf den Köpfen ihrer Kinder einsetzen wollten. Der Gesetzesdschungel der Pharmawirtschaft macht das möglich.....

Denn Etopril wird nicht von einem einflussreichen Pharmariesen produziert, das kleine mittelständische Bielefelder Unternehmen Wolff Arzneimittel stellt es her und stolpert über die "Zulassungsbürokratie", welche damit auch vielen Kinder weiterhin unnötig Schaden zufügt.

Offene Gewalt wird schnell angeprangert, wenn es aber um subtile Gewalt gegen unsere Kinder geht (siehe Beitrag vorher mit den Insulinanalogica) und hier mit Nervengift auf dem Kopf - trotz vorhandener harmloser Alternativen - dann bewegt sich nichts........

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